13.4 Unsere Patrulle kam in zwei Hälften zum Lagerplatz und als wir ankamen war bereits unserer Schlafplatz aufgebaut den wir dann aber gleich wieder änderten, da wir es gemütlicher haben wollten und das der Wind nicht hereinpfeifen kann. Als wir damit fertig waren ging Gabriel zum Trupprat wo er alle wichtigen Informationen erhielt, die wir für dieses Osterlager brauchten. Danach gingen wir schnell in die Schlafsäcke weil es schon ziemlich kalt war. 14.4 Am nächsten Morgen aßen wir Frühstück und machten einen Patrullenrat. Danach wanderten wir nach Heiligenkreuz wo wir in die heilige Messe gingen. Danach bauten wir noch an unserem Lagerplatz herum um dann richtig essen zu können. Das klappte nicht ganz so wie geplant deswegen saßen wir auf unserer Patrullenkiste und aßen Hendl. Am Nachmittag Hatten wir dann endlich einen Feuertisch, wo sich am Ende aber herausstellte, das er zu schmal war. Am Abend war die Abendrunde (die wir leiten mussten), wo wir viele Lieder sangen und ein Spiel spielten. 15.4 Am nächsten Tag war die Inspektion am Vormittag und wir waren alle schon sehr aufgeregt. Danach waren wir sehr enttäuscht und unsere Patrullenstimmung war für ein paar Stunden im Keller. Aber „Die Wildschweine Bleiben Niemals Stehen“. Deßhalb brachen wir am Nachmittag mit fröhlicher Stimmung zum Hajk auf. 16.4 Wir kamen gegen Mittag vom Haijk zurück und verzehrten gleich, unservom Hajk mitgebrachtes Essen. Am Nachmittag hatten wir wieder Patrullenrat und spielten mit der Patrulle Turmfalke „Krieg der Barrets“ bis Gabriel Trupprat hatte. Danach hatte jeder einzelne des ganzen Netzwerkes einen Ehrenrat mit einem Versprechenskandidat von der Patrulle Puma (wir hatten Keinen, da unser Patrullenwimpel noch nicht ganz renoviert wurde). Zum Abendessen aßen wir Suppe und getoastete Käsebrote mit Speck. Am Abend gab es eine große Abendrunde mit einem Spiel und am Ende einen Vortrag über Baden Powell. 17.4 Am letzten Tag gab es in der Früh die Hl. Messe mit Versprechenskreuz Segnung. Danach die Morgenrunde mit dem Versprechen. Am späten Vormittag bauten wir ab und aßen eine „kalte Schinken-Käse Platte mit Brot“. Danach wurde die ganze Patrulle abgeholt und nach einem lustigen und abenteuerlichen Osterlager waren alle wieder Zuhause. Joel Hilfskornett der Patrulle Wildschwein Unser PFADFINDER Wochenende! Am Samstagvormittag, um ca. 10 Uhr, standen wir (unsere Patrulle: Wildschwein) tip top vorbereitet am Bahnhof von Lambach. Dort bekamen wir die Landkarte, die uns den Weg zum Lagerplatz zeigen sollte. Die schweren Rucksäcke und unser Hund Bosco, machten uns die Strecke um einiges mühsamer. Gott sei Dank, dass wir am selben Tag noch ankamen. Wir begannen sofort das Zelt aufzubauen und mit dem Kochen. Jeder hatte etwas zu tun. Endlich war das Essen fertig (Kaiserschmarrn). Anschließend hatten wir Pause und spielten mit den anderen Patrullen Fußball. Im Anschluss besprachen wir die Patrullendienste. Unser Kornett musste dann zu einer Besprechung. In der Zwischenzeit kochten wir Kartoffelchips mit Würstel und bauten die Bank für die Abendrunde. Dazu mussten wir fleißig Bünde lernen. Am Abend saßen wir mit den anderen am Lagerfeuer und sangen Lieder. Danach schlüpften wir in unsere Schlafsäcke und wärmten uns am Feuer. Die NACHT Zuerst sprachen wir noch miteinander aber bald übermannte uns der Schlaf. Joel und Jeremias bewachten das Feuer. Um ca. 2 Uhr morgens froren wir fürchterlich und deshalb holte Franziskus aus dem Wald zusätzliches Holz. Mit der Zeit wurde uns wieder wärmer und endlich konnten wir in Ruhe weiterschlafen. Der SONNTAG Am Sonntag legte Gabriel, unser Kornett, sein Versprechen ab. Als erster wachte Joel auf, der sofort alle aufwecken musste und zunächst frühstückten wir erstmal. Es gab Brote, die wir mit Marmelade bestreichen wollten, doch dann sahen wir, dass die Patrulle Puma Nutella dabei hatte. Sofort machten wir einen Deal mit ihnen: Sie durften unseren Hammer verwenden, dafür durften wir ihr Nutella haben. Danach bauten wir unser Zelt ab, packten die Rucksäcke zusammen und Gabriel bereitete sich währenddessen auf das Versprechen vor. Endlich war es so weit: Gabriel durfte gemeinsam mit Stijn und einem Blindenmarkter Burschen sein Versprechen ablegen. Kurze Zeit später feierten wir die Hl. Messe in der wunderschönen Dreifaltigkeitskapelle. Als der Gottesdienst aus war, machten wir im Schatten einen Patrullenrat und kochten Hendl mit Salat. Die anderen Patrullen hatten nicht genügend Vorräte dabei, deshalb luden wir sie zum Essen ein. Später wurden wir von Norbert (Vater von Gabriel und Phillip) abgeholt. Wir verabschiedeten uns, packten die Sachen ins Auto, und fuhren nach Hause. ES WAR EIN SEHR SEHR SEHR TOLLES UND LUSTIGES WOCHENENDE !!!!!! Franziskus Bote der Patrulle Wildschwein |
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August 2023
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