Samstags, pünktlich um 9:30 trafen alle Mitglieder der Patrulle Wildschwein am Halleiner Bahnhof ein. Darauf wurden wir nach 15 Minuten Autofahrt bei der Wiestalstaumauer abgesetzt. Den Weg zu unserem Nachtlager kannten mein Bruder und ich auswendig, wir werden in der Hütte unserer Großeltern die Nacht verbringen. Kürzer als erwartet kamen wir an, worauf wir unmittelbar mit der Zubereitung unseres Mittagsmenüs begannen. Nach dem wir unsere Spaghetti auf Römische Art genossen hatten und wir den Abwasch bewältigt hatten, richteten wir uns unseren Schlafplatz ein. Darauf bewältigten wir ein paar Proben und genossen die Kekse bei unserer traditionellen Kaffepause, die wir mit einem Patrullenrat kombinierten. Anschließend führten wir kleinere Reparaturen an der Hütte durch und aßen unser Abendessen. Darauf folgte ein Spieleabend und danach gingen wir zu Bett.
Am zweiten Tag gingen wir sofort zum Frühstück über, auf welches eine große Aufräumaktion folgte. Nachdem wir gepackt hatten, marschierten wir zum Treffpunkt, um uns von meinen Eltern zur Franziskanerkirche in Salzburg fahren zu lassen. Nach einer geistreichen Messe trafen wir Johannes und Stijn und vollzogen die Investitur des Kornetts und das Treueversprechen der anderen. Nach einem lauten „Die Wildschweine bleiben niemals stehen, sie werden immer weitergehen“ war das Lager beendet. Elias G. Kornett der Patrulle Wildschwein Kommentare sind geschlossen.
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August 2023
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